AktueLles 
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Liebe Eltern,
liebe Jugendliche ab der 7. Klasse, liebe Erwachsene,
Vom 15. bis 18. Juli 2025, findet in der Pfarrei St. Martin, Langengeisling wieder die
Kinderbibelwoche unter dem Motto: „Komm mit ins Wunderland“, statt.
Dazu werden in den unterschiedlichsten Aufgaben fleißige Helfer und Helferinnen gesucht.
Egal ob einen Tag, die ganze Woche oder nur zum Auf und Abbau, ich würde mich über jeden
freuen der uns bei der Kinderbibelwoche unterstützt.
Die Anmeldung als Helfer oder Helferin bitte bis zum 1. April im Pfarrbüro Langengeisling
(Pfarrer-Kerer-Straße 1) abgeben oder in den Briefkasten einwerfen.
Bitte keine Anmeldungen in der Schule abgeben!
Ich würde mich freuen wenn Du/Sie dabei wären.
Mit herzlichen Gruß,
Christiane Wolters,
Gemeindereferentin PV Erding-Langengeisling
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Die Homepage des Pfarrverbands erscheint demnächst in völlig neuer Aufmachung !
unter der Adresse:
www.pv-erding-langengeisling.de
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Kreuzweg nach Heilig Blut
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Link zu den genauen Terminen hier
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Veranstaltungskalender 2025 Langengeisling/Altham/Eichenkofen
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Hier finden sie einen Link zur katholischen Glaubensorientierung
Für den Wiedereintritt in die Kirche, die Konversion (Übertritt), Erwachsenentaufe und für die Erwachsenenfirmung.
Die Tür steht offen...
... für Glaubensfragen, die Sie bewegen. Sie sind herzlich eingeladen zum
offenen, persönlichen Gespräch, schriftlichen oder telefonischen Kontakt, zu
Informationsveranstaltungen und Kursen.
in St. Michael München, dem offiziellen Ansprechpartner für den Kircheneintritt
www.st-michael-muenchen.de/glaubensorientierung
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Newsletter völlig erneuert bald wieder erhältlich!
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Die aktuellen Sonntagslesungen
3. Sonntag der österlichen Bußzeit, Lesejahr C
1. Lesung: Ex 3,1-8a.10.13-15
Lesung aus dem Buch Éxodus.
1 In jenen Tagen weidete Mose
die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro,
des Priesters von Mídian.
Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus
und kam zum Gottesberg Horeb.
2 Dort erschien ihm der Engel des HERRN
in einer Feuerflamme mitten aus dem Dornbusch.
Er schaute hin:
Der Dornbusch brannte im Feuer,
aber der Dornbusch wurde nicht verzehrt.
3 Mose sagte:
Ich will dorthin gehen
und mir die außergewöhnliche Erscheinung ansehen.
Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht?
4 Als der HERR sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen,
rief Gott ihm mitten aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose!
Er antwortete: Hier bin ich.
5 Er sagte: Komm nicht näher heran!
Leg deine Schuhe ab;
denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden.
6 Dann fuhr er fort:
Ich bin der Gott deines Vaters,
der Gott Abrahams, der Gott Ísaaks und der Gott Jakobs.
Da verhüllte Mose sein Gesicht;
denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.
7 Der HERR sprach:
Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen
und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört.
Ich kenne sein Leid.
8a Ich bin herabgestiegen,
um es der Hand der Ägypter zu entreißen
und aus jenem Land hinaufzuführen
in ein schönes, weites Land,
in ein Land, in dem Milch und Honig fließen,
[8b in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter.
9 Jetzt ist die laute Klage der Israeliten zu mir gedrungen
und ich habe auch gesehen, wie die Ägypter sie unterdrücken. ]
10 Und jetzt geh!
Ich sende dich zum Pharao.
Führe mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus!
[11 Mose antwortete Gott: Wer bin ich,
dass ich zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten herausführen könnte?
12 Er aber sagte:
Ich bin mit dir;
ich habe dich gesandt und als Zeichen dafür soll dir dienen:
Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast,
werdet ihr Gott an diesem Berg dienen.]
13 Da sagte Mose zu Gott:
Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen
und ihnen sagen:
Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt.
Da werden sie mich fragen: Wie heißt er?
Was soll ich ihnen sagen?
14 Da antwortete Gott dem Mose:
Ich bin, der ich bin.
Und er fuhr fort:
So sollst du zu den Israeliten sagen:
Der „Ich-bin“ hat mich zu euch gesandt.
15 Weiter sprach Gott zu Mose:
So sag zu den Israeliten:
Der HERR, der Gott eurer Väter,
der Gott Abrahams, der Gott Ísaaks und der Gott Jakobs,
hat mich zu euch gesandt.
Das ist mein Name für immer
und so wird man mich anrufen von Geschlecht zu Geschlecht.
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2. Lesung: 1 Kor 10,1-6.10-12
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.
1 Ihr sollt wissen, Brüder und Schwestern,
dass unsere Väter alle unter der Wolke waren, alle durch das Meer zogen
2 und alle auf Mose getauft wurden in der Wolke und im Meer.
3 Alle aßen auch die gleiche geistgeschenkte Speise
4 und alle tranken den gleichen geistgeschenkten Trank;
denn sie tranken aus dem geistgeschenkten Felsen,
der mit ihnen zog.
Und dieser Fels war Christus.
5 Gott aber hatte an den meisten von ihnen kein Gefallen;
denn er ließ sie in der Wüste umkommen.
6 Das aber geschah als warnendes Beispiel für uns:
damit wir uns nicht von der Gier nach dem Bösen
beherrschen lassen,
wie jene sich von der Gier beherrschen ließen.
10 Murrt auch nicht, wie einige von ihnen murrten;
sie wurden vom Verderber umgebracht!
11 Das aber geschah an ihnen,
damit es uns als Beispiel dient;
uns zur Warnung wurde es aufgeschrieben,
uns, die das Ende der Zeiten erreicht hat.
12 Wer also zu stehen meint,
der gebe Acht, dass er nicht fällt.
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Evangelium: Lk 13,1-9
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.
1 Zu jener Zeit kamen einige Leute
und berichteten Jesus von den Galiläern,
deren Blut Pilatus
mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte.
2 Und er antwortete ihnen:
Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren
als alle anderen Galiläer,
weil das mit ihnen geschehen ist?
3 Nein, sage ich euch,
vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen,
wenn ihr nicht umkehrt.
4 Oder jene achtzehn Menschen,
die beim Einsturz des Turms am Schilóach erschlagen wurden –
meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten
als alle anderen Einwohner von Jerusalem?
5 Nein, sage ich euch,
vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen,
wenn ihr nicht umkehrt.
6 Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis:
Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt;
und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug,
fand er keine.
7 Da sagte er zu seinem Winzer:
Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre
und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt,
und finde nichts.
Hau ihn um!
Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
8 Der Winzer erwiderte:
Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen;
ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
9 Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte;
wenn nicht, dann lass ihn umhauen!
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Lektionar II 2020 © 2020 staeko.net
Lektionar I 2019 © 2019 staeko.net
© Katholische Bibelwerke in Deutschland, Österreich, Schweiz
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Die Gebetsanliegen des Papstes
für das Gebetsapostolat 2025
Für das Recht auf Bildung
Beten wir für Migranten, Flüchtlinge und von Kriegen betroffene Personen, dass ihr Recht auf Bildung, das für den Aufbau einer besseren Welt notwendig ist, immer respektiert wird.
Arbeiten in der Kirche - mehr als ein Beruf!
Stellen- und Ausbildungsangebote in der Erzdiözese München und Freising
Entdecken auch Sie Ihren Beruf in der Kirche und informieren sich unter
www.erzbistum-muenchen.de/berufundberufung
Hier finden sie einen Link zur katholischen Glaubensorientierung
in St. Michael München, dem offiziellen Ansprechpartner für den Kircheneintritt:
Für den Wiedereintritt, die Konversion (Übertritt), Erwachsenentaufe und für die Erwachsenenfirmung.
www.st-michael-muenchen.de/glaubensorientierung
Die Tür steht offen...
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offenen, persönlichen Gespräch, schriftlichen oder telefonischen Kontakt, zu
Informationsveranstaltungen und Kursen.
GEMEINSAM GOTTESDIENST FEIERN UND BETEN
Vorschlag für einen Hausgottesdienst
Wegen der Coronakrise konnten wir nicht jederzeit in einer größeren Gemeinschaft Gottesdienst feiern. Wir können aber immer und jederzeit miteinander zu Gott beten. Wir dürfen das Wort Jesu ernst nehmen:
"Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."
Wir können immer den Reichtum des christlichen Glaubens nutzen.
Gemeinsames Lesen in der Bibel, gemeinsames Vater unser oder ein freies Gebet, der wechselseitige Segen,
das miteinander Singen und das geistliche Musik Hören können die Erfahrung vermitteln,
von Gott getragen und geliebt zu sein.
Trauen Sie sich zu, eigene Formen zu finden, die für Ihre persönliche Situation passen.
Durch die vielfältigen Gottesdienste in den Häusern und Wohnungen wird die priesterlich-prophetische Geistbegabung aller im Volk Gottes erkennbar (vgl. Joel 3,1; 1 Kor 12,10; 14,5).
Damit wird die „Hauskirche“, lange Zeit hindurch die Urform der christlichen Versammlung
(vgl. Apg 2,46; 5,42; 20,20; Röm 16,5; Kol 4,15; Phlm 1,2), wieder erlebbar.
Das Staunen über die unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten unseres gemeinsamen Glaubens kann eine wertvolle Ergänzung sein, die die Corona-Krise überdauert.
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Die Wallfahrtskirche Heilig Blut in Erding bleibt bis auf Weiteres gesperrt
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