AktueLles
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Firmung 2025
im Pfarrverband Erding-Langengeisling
Jugendliche, die in der 8. Klasse sind und im Pfarrverband Erding-Langengeisling wohnen.
Die Anmeldung zum neuen Firmkurs 2024/2025 kann hier heruntergeladen werden.
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Silvesterpredigt 2024 Hr. Pfarrer Garmaier
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Veranstaltungskalender 2025 Langengeisling/Altham/Eichenkofen
* Hier zum YouTube Kanal des Pfarrverbands ED-Lgg *
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Auf den Internetseiten der Erzdiözese München und Freising
ist ein Vorschlag für einen Hausgottesdienst veröffentlicht, inkl. Elemente zur Feier mit Kindern.
www.erzbistum-muenchen.de/im-blick/coronavirus/hausgottesdienste
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Hier finden sie einen Link zur katholischen Glaubensorientierung
Für den Wiedereintritt in die Kirche, die Konversion (Übertritt), Erwachsenentaufe und für die Erwachsenenfirmung.
Die Tür steht offen...
... für Glaubensfragen, die Sie bewegen. Sie sind herzlich eingeladen zum
offenen, persönlichen Gespräch, schriftlichen oder telefonischen Kontakt, zu
Informationsveranstaltungen und Kursen.
in St. Michael München, dem offiziellen Ansprechpartner für den Kircheneintritt
www.st-michael-muenchen.de/glaubensorientierung
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Newsletter zurzeit nicht erhältlich
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Die aktuellen Sonntagslesungen
2. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr C
1. Lesung: Jes 62,1-5
Lesung aus dem Buch Jesája.
1 Um Zions willen werde ich nicht schweigen,
um Jerusalems willen nicht still sein,
bis hervorbricht wie ein helles Licht seine Gerechtigkeit
und sein Heil wie eine brennende Fackel.
2 Dann sehen die Nationen deine Gerechtigkeit
und alle Könige deine Herrlichkeit.
Man ruft dich mit einem neuen Namen,
den der Mund des HERRN für dich bestimmt.
3 Du wirst zu einer prächtigen Krone in der Hand des HERRN,
zu einem königlichen Kopfschmuck in der Hand deines Gottes.
4 Nicht länger nennt man dich „Verlassene“
und dein Land nicht mehr „Verwüstung“,
sondern du wirst heißen: „Ich habe Gefallen an dir“
und dein Land wird „Vermählte“ genannt.
Denn der HERR hat an dir Gefallen
und dein Land wird vermählt.
5 Wie der junge Mann die Jungfrau in Besitz nimmt,
so nehmen deine Söhne dich in Besitz.
Wie der Bräutigam sich freut über die Braut,
so freut sich dein Gott über dich.
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2. Lesung: 1 Kor 12,4-11
Lesung a. d. ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.
Schwestern und Brüder!
4 Es gibt verschiedene Gnadengaben,
aber nur den einen Geist.
5 Es gibt verschiedene Dienste,
aber nur den einen Herrn.
6 Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken,
aber nur den einen Gott:
Er bewirkt alles in allen.
7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt,
damit sie anderen nützt.
8 Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt,
Weisheit mitzuteilen,
dem anderen durch denselben Geist
die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln,
9 einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen – immer in dem einen Geist –
die Gabe, Krankheiten zu heilen,
10 einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken,
einem anderen prophetisches Reden,
einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden,
wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenrede,
einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen.
11 Das alles bewirkt ein und derselbe Geist;
einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu,
wie er will.
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Evangelium: Joh 2,1-11
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit
1 fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt
und die Mutter Jesu war dabei.
2 Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3 Als der Wein ausging,
sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau?
Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter sagte zu den Dienern:
Was er euch sagt, das tut!
6 Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge,
wie es der Reinigungssitte der Juden entsprach;
jeder fasste ungefähr hundert Liter.
7 Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser!
Und sie füllten sie bis zum Rand.
8 Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt
und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist!
Sie brachten es ihm.
9 Dieser kostete das Wasser,
das zu Wein geworden war.
Er wusste nicht, woher der Wein kam;
die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es.
Da ließ er den Bräutigam rufen
10 und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor
und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben,
den weniger guten.
Du jedoch
hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt.
11 So tat Jesus sein erstes Zeichen,
in Kana in Galiläa,
und offenbarte seine Herrlichkeit
und seine Jünger glaubten an ihn.
?12 Danach zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern
nach Kafarnaum hinab.
Dort blieben sie einige Zeit.]
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Lektionar II 2020 © 2020 staeko.net
Lektionar I 2019 © 2019 staeko.net
© Katholische Bibelwerke in Deutschland, Österreich, Schweiz
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Die Gebetsanliegen des Papstes
für das Gebetsapostolat Jaanuar 2025
Für das Recht auf Bildung
Beten wir für Migranten, Flüchtlinge und von Kriegen betroffene Personen, dass ihr Recht auf Bildung, das für den Aufbau einer besseren Welt notwendig ist, immer respektiert wird.
Arbeiten in der Kirche - mehr als ein Beruf!
Stellen- und Ausbildungsangebote in der Erzdiözese München und Freising
Entdecken auch Sie Ihren Beruf in der Kirche und informieren sich unter
www.erzbistum-muenchen.de/berufundberufung
Hier finden sie einen Link zur katholischen Glaubensorientierung
in St. Michael München, dem offiziellen Ansprechpartner für den Kircheneintritt:
Für den Wiedereintritt, die Konversion (Übertritt), Erwachsenentaufe und für die Erwachsenenfirmung.
www.st-michael-muenchen.de/glaubensorientierung
Die Tür steht offen...
... für Glaubensfragen, die Sie bewegen. Sie sind herzlich eingeladen zum
offenen, persönlichen Gespräch, schriftlichen oder telefonischen Kontakt, zu
Informationsveranstaltungen und Kursen.
GEMEINSAM GOTTESDIENST FEIERN UND BETEN
Vorschlag für einen Hausgottesdienst
Wegen der Coronakrise konnten wir nicht jederzeit in einer größeren Gemeinschaft Gottesdienst feiern. Wir können aber immer und jederzeit miteinander zu Gott beten. Wir dürfen das Wort Jesu ernst nehmen:
"Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen."
Wir können immer den Reichtum des christlichen Glaubens nutzen.
Gemeinsames Lesen in der Bibel, gemeinsames Vater unser oder ein freies Gebet, der wechselseitige Segen,
das miteinander Singen und das geistliche Musik Hören können die Erfahrung vermitteln,
von Gott getragen und geliebt zu sein.
Trauen Sie sich zu, eigene Formen zu finden, die für Ihre persönliche Situation passen.
Durch die vielfältigen Gottesdienste in den Häusern und Wohnungen wird die priesterlich-prophetische Geistbegabung aller im Volk Gottes erkennbar (vgl. Joel 3,1; 1 Kor 12,10; 14,5).
Damit wird die „Hauskirche“, lange Zeit hindurch die Urform der christlichen Versammlung
(vgl. Apg 2,46; 5,42; 20,20; Röm 16,5; Kol 4,15; Phlm 1,2), wieder erlebbar.
Das Staunen über die unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten unseres gemeinsamen Glaubens in der „Hauskirche“
kann eine wertvolle Erfahrung sein, die die Corona-Krise überdauert.
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Die Wallfahrtskirche Heilig Blut in Erding bleibt bis auf Weiteres gesperrt
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